Neu: die Keppler HDC 3000

Die Inbetriebnahme des 6-Achs-Simultan-Bearbeitungszentrums erfolgte bereits Anfang Dezember 2009. Durch die 6-Achs-Simultantechnik der Keppler HDC 3000, kann jede Raumkoordinate innerhalb des Verfahrraumes mit einer sehr hohen Genauigkeit erreicht werden ( Δ < 1/100 mm).

Ausrichten der einzelnen Baugruppen in der Werkshalle Um die 36 t schwere Maschine mit ihrer hohen Dynamik bei 10 Tonnen Lastaufnahme sicher verankern zu können, musste extra ein eigenes Fundament gegossen werden. Auf dem Bild sind unten die entsprechenden Befestigungsanker zu erkennen.

Ausrichten der einzelnen Baugruppen in der Werkshalle
Um die 36 t schwere Maschine mit ihrer hohen Dynamik bei 10 Tonnen Lastaufnahme sicher verankern zu können, musste extra ein eigenes Fundament gegossen werden. Auf dem Bild sind unten die entsprechenden Befestigungsanker zu erkennen.

Das simultane Fräsen (sowohl Bearbeitungskopf als auch Verfahrtisch bewegen sich zeitgleich) in Kombination mit dem großen Verfahrweg (L x B x H = 3.000 x 1.500 x 1.400 mm) und der Werkstücktragfähigkeit von 10 t erlauben das allseitige Bearbeiten auch anspruchvollster Bauteile. Die Programmierung der Arbeitsvorgänge erfolgt dabei über ein spezielles 6-Achsenrechenmodul mit integrierter Kollisionsüberwachung.

Eine weitere Besonderheit dieses High-Tech-BZ’s ist die interne Kühlmittelzufuhr (IKZ), die ein Tieflochbohren ermöglicht. Mit einem Druck von bis zu 60 bar werden bei Einsatz dieser Technik die beim Bohren entstehenden Späne mit Hochdruck aus dem Bohrloch gespült, wodurch ein Absetzen des Bohrers überflüssig wird. Die benötigte Bohrzeit wird deutlich verringert!

Auf dem riesigen Verfahrtisch im Innenraum des 6-Achs-Simultan-Bearbeitungszentrums wird eine Referenzkugel gefräst.

Auf dem riesigen Verfahrtisch im Innenraum des 6-Achs-Simultan-Bearbeitungszentrums wird eine Referenzkugel gefräst.

Die Breuckmann GmbH & Co. KG stellt sich mit Ihrer Investition in einer wirtschaftlich eher unsicheren Zeit eindeutig gegen den allgemeinen Trend und möchte den zukünftig noch stärker wachsenden Anforderungen im Maschinen- und Vorrichtungsbau, im Formenbau sowie in der Verzahnungsindustrie mit innovativster Bearbeitungskompetenz begegnen.

 

Ausrichten der einzelnen Baugruppen in der Werkshalle Um die 36 t schwere Maschine mit ihrer hohen Dynamik bei 10 Tonnen Lastaufnahme sicher verankern zu können, musste extra ein eigenes Fundament gegossen werden. Auf dem Bild sind unten die entsprechenden Befestigungsanker zu erkennen.

Ausrichten der einzelnen Baugruppen in der Werkshalle
Um die 36 t schwere Maschine mit ihrer hohen Dynamik bei 10 Tonnen Lastaufnahme sicher verankern zu können, musste extra ein eigenes Fundament gegossen werden. Auf dem Bild sind unten die entsprechenden Befestigungsanker zu erkennen.